15.9. Austausch- und Zuhörraum

Wie können wir rassismuskritisch denken und leben lernen? Welche Perspektiven haben andere Menschen, und wie können wir gemeinsam einen diskriminierungssensiblen Umgang miteinander entwickeln? Das Projekt „Austausch- und Zuhörräume“ bietet allen, die sich mit diesen Fragen auseinandersetzen möchten, einen geschützten Raum für Dialog, Reflexion und gemeinsames Lernen und Verlernen. Rassismuskritisches Denken und Handeln erfordert kontinuierliches Lernen. Es geht darum, bestehende Strukturen zu hinterfragen, Unsicherheiten zu thematisieren und gemeinsam darüber nachzudenken, wie ein respektvolles Miteinander in Vielfalt gelingen kann. Besonders wichtig ist es dabei auch, Betroffenen eine Stimme zu geben und Raum für ihre Erfahrungen zu schaffen.

Moderation: Irene Stooß-Heinzel, Theologische Referentin Cornelia Hufeisen, Interkulturelle Trainerin

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